Alexander Burhans

(* Deutschland;)

Alexander Burhans ist ein deutscher Uhrendesigner, der sich viel vorgenommen hat. Burhans will nichts Geringeres als bestmögliche Qualität für einen angemessenen, erschwinglichen Preis. Burhans kann sich dabei auf die Zeitlosigkeit seines Designs verlassen. All dies spiegelt sich in seiner eigenen Uhrenmarke wieder, die er als a.b.art Watches vertreibt. Die Gründung dieser Uhrenmanufaktur erfolgte 1991 in Freiburg.

Die Wurzeln von Alexander Burhans‘ Uhrmacherkunst

Bereits in seiner Jungend brannte Burhans für Design und Kunst; vor allem für die Verschmelzung dieser zwei Disziplinen. Mit einer Vorliebe für sachliche und einfache Formen und einem Gespür für das Wesentliche ausgestattet, suchte er die Verbindung von ästhetischem Anspruch mit praktischem Nutzen. Das junge Nachwuchstalent interessierte sich daher für die Traditionen und Prinzipien des Bauhaus und der Ulmer Schule.

Erfolgreich absolvierte er eine Lehre als Zahntechniker. Schon hier entwickelte er Fähigkeiten im handwerklich-feinmechanischen Bereich, durchschaute das Potenzial unterschiedlicher Materialien und wurde professionell im genauen Anfertigen von kleinsten Teilen. Im Jahr 1989 stieg Burhans dann in die Schmuck- und Uhrenbranche ein. Er gründete sein erstes Geschäft in Freiburg, 1998 und 1999 kamen neue hinzu.

Schon Ende der 1990er Jahre vertrieb a.b.art im Jahr mehr als 12.000 Uhren der Marke international verkauft, nämlich in Deutschland, der Schweiz, Belgien, Holland, USA, Japan, Norwegen.

Der kompetente und versierte Produzent hierfür stammt aus der Schweiz. Fashiontime ist ein Schweizer Uhrenhersteller, der 1986 von François Zahnd gegründet wurde. Von Beginn an steht fashiontime fest hinter Burhans.

Das Jahr 1999 krönte den Erfolg mit gleich drei Modellen, die die Auszeichnung „Form 99“ aus Deutschland erhielten. In der Folge wurden zahlreiche Uhrenmagazine auf das Talent aufmerksam und Uhren aus dem Hause a.b.art wurden von immer mehr Museumsshops vertrieben – unter ihnen das New Yorker MOMA.

Seit 1998 stellt Burhans seine a.b.art Watches selbstständig her.

2003: Zusammenschluss von fashiontime und a.b.art

Im Jahr 2003 beschloss Alexander Burhans, seine Uhrenmarke a.b.art in die fashiontime AG einzubinden. Dadurch entstanden völlig neue Synergie-Effekte, was die Entwicklung, das Design, die Produktion und den weltweiten Vertrieb der Uhren betrifft. Fashiontime hat bis heute mehr als 2 Millionen Uhren produziert und erweist sich für Burhans genau die richtige Adresse, um dort als Mitinhaber einzusteigen. Das Team um Burhans und Zahnd wird die Zukunft der Designeruhren von a.b.art nun gemeinsam steuern. Sie befinden sich dafür im Herzen der Schweizer Uhrenindustrie, denn ihr Geschäftssitz liegt im Seeland. Das Händlernetzwerk in Deutschland, wo nach wie vor die meisten a.b.art watches verkauft werden, aber auch anderswo, soll massiv ausgeweitet werden. Weitere Länder der Europäischen Union sollen für die Marke begeistert werden.

Die Einzelhändler in der Schweiz und in Deutschland befinden sich dabei im beständigen Kontakt mit dem Geschäftssitz und dem Team um Burhans und Zahnd. Auf diese Weise bekommen die Macher entscheidendes Feedback von Kunden und Verkäufern, die dann in der Entwicklung neuer Produkte verwertet werden. So sehen auch in der globalisierten Welt gelungene Informationsflüsse aus!

Bekannteste Uhren: a.b.art

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Beispiel 1991:

burhaus-abart