Chronographen und die Ferrari-Granturismo-Reihe

Das Wort „Chronograph“ hört man heutzutage immer öfter. Was dieser Begriff bedeutet und woher er stammt werde ich euch in diesem Artikel beschreiben. Am Ende findet ihr dann noch einen Bericht über einen bekannten und sehr edlen Chronographen.

Was bedeutet der Begriff Chronograph?

Die Bezeichnung Chronograph oder Chronograf stammt aus dem Altgriechischem (χρόνος chrónos). Übersetzt bedeutet das so viel wie Zeit. Heute wird diese Benennung meistens für Uhren verwendet. Insbesonders werden Armbanduhren mit Stoppfunktion als Chronographen betitelt. Jedoch sollte man einen Chronographen nicht mit einem Chronometer verwechseln, denn die Chronometer haben eine besondere Ganggenauigkeit, aber meist keine Stoppfunktion.

Seit wann gibt es die Bezeichnung Chronograph?

Schon im Jahr 1776 entwarf der Genfer Uhrmacher Jean Moïse Pouzait eine Uhr mit einer vorläufigen Stoppfunktion. Damals war diese Erfindung revolutionär, aber noch weit ausbaufähig. Sobald man die Zeit stoppte, wurde das gesamte Uhrwerk angehalten. Anschließend musste man die vergangenen Sekunden addieren und die Uhr neu eichen (Einstellen). Einige Jahre später wurde dann der „Terzzähler“ von Louis Moinet im Jahre 1816 fertiggestellt. Der Terzzähler besitzt einen zentralen Zeiger um sechzigstel Sekunden anzuzeigen und eine Start-, Stopp-, und Rückstellfunktion. Mittlerweile ist er der erste anerkannte Chronograph in der Geschichte der Menschheit. Der Begriff ,,Chronograph“ wurde jedoch erst 5 Jahre später von dem französischem Uhrmacher Nicolas-Mathieu Rieussec verwendet. Er entwickelte eine Uhr, um kurze Zeitabstände zu messen. Sein Werk bestand aus einem, sich drehenden Ziffernblatt, darauf angebrachte Zeiger und einem Tintengefäß. Anhand der Tintenstriche konnte man anschließend die Zeitabstände messen.

FERRARI GRANTURISMO CHRONOGRAPH

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Wie die Zwischenüberschrift schon vermuten lässt, verkauft das Unternehmen Scuderia Ferrari nicht nur Sportwägen sondern auch Uhren. Die Ferrari Granturismo Chronographen sind, laut Experten, ein muss für jeden Ferrari-Fan.

Verarbeitung

Seit Jahren steht Ferrari für höchste Qualität. Den selben Vorsatz hat sich auch Scuderia Ferrari für ihre Uhren gefasst. Modern, stylisch und edle sind Wohl die besten Worte, um die Granturismo-Reihe zu beschreiben. Für optimale Genauigkeit wurde ein Schweizer Mastertech Präzisions-Quartzwerk (Cal. Ronda 5020.B) verbaut. Das Zifferblatt ist gelb-schwarz, ist aus Carbonfaser und trägt das Ferrari Logo. Die silbernen Leuchtzeiger sind mit einer roten und inaktiven Leuchtmasse Beschichtet, genauso wie die silbernen Stundenzahlen und Minutenanzeigen. Außerdem befindet sich noch eine weiße Datumsanzeige auf dem Zifferblatt. Das Gehäuse besteht aus PVD-Edelstahl mit einem versenkten und gehärtetem Mineralglas. Selbstverständlich sind alle Bauteile Kratz-resistent und stoßsicher. Dazu sind die Materialien erfahrungsgemäß anti-allergisch.

Materialien und Features

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  •  Antireflexbeschichtung
  • Tachymeterlunette (silber)
  • mit Schrauben gesicherter Edelstahlboden
  • Krone (Doppel-O-Dichtungen)
  • schwarzes, geflochtenes Lederband mit gelber Ziernaht
  • Ferrari Logo auf dem Lederband
  • Edelstahl Drückerfaltschliesse
  • Materialien erfahrungsgemäß antiallergisch
  • 3 Stopp Funktionen  (1/10 Sek, bis 30 M, 12 h)

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