Die Quarz Taschenuhr: Ein Klassiker wird wieder aktuell

Längst hat es sich herumgesprochen: Die Taschenuhr, die oft schon totgesagt wurde, ist als Klassiker zurück! Nicht nur Herren geben Ihrem Look mit einem Zeitmesser in der Westentasche das gewisse Etwas. Natürlich gibt es Taschenuhren auch mit der Ganggenauigkeit der Quarzuhr.

Besonders edel: die hochwertige Mondphasen Taschenuhr

Ein besonders gutes Stück ist die goldene Mondphasen Taschenuhr aus Ihrem Au Bijou Uhren Shop. Auf die Präzision des schweizerischen Quarzwerks können Sie sich verlassen. Das Zifferblatt ist cremefarben und ergänzt damit das goldene Gehäuse ideal. Die besondere Komplikation ist hier die patentierte Anzeige der Mondphase. Die Taschenuhr verfügt auch über eine Datumsanzeige und eine ausgewuchtete Zentralsekunde. Die Stabzeiger sind von besonders eleganter Form und vergoldet. Das matte, vergoldete Metallgehäuse kommt in seinem klassischen Stil ganz ohne Dekor aus.

Die Scheibe für die Mondphase ist dunkelblau und besitzt eine Sternenkarte. Sie zeigt nicht nur die Mondphase an, sondern auch die aktuelle Mondposition.

Wie die Quarzuhr vom speziellen Labor-Equipment zum Massenprodukt wurde

Bereits im Oktober 1927 erblickte die erste Quarzuhr das Licht der Welt. Joseph W. Horton und Warren Alvin Marrison stellten sie auf der „International Union of Scientific Radio Telegraphy“ – Konferenz der verblüfften Öffentlichkeit vor.

Danach blieb die Quarzuhr noch lange eine Besonderheit; sie wurde als Messgerät für Labore weiterentwickelt. Vor allem Deutschland und England setzten hier Maßstäbe.

Erst um 1970 herum kam die Mikroelektronik auf, die es möglich machte, Quarzuhren für die breite Bevölkerung herzustellen. In großer Stückzahl wurden vor allem Autouhren produziert, Wanduhren und Tischuhren. Hier setzte der rasante Absturz der Preise zuerst ein. Schon um 1975 waren Quarzuhren preiswerter zu haben als die mechanischen Uhren, die man schon lange kannte. Der Vorteil: Quarzuhren besaßen eine viel höhere Ganggenauigkeit und waren weitgehend wartungsfrei. Lediglich ein regelmäßiger Batteriewechsel war notwendig.

Mit zeitlicher Verzögerung eroberte auch die Quarz-Armbanduhr den Markt. Ihre Entwicklung wurde etwa zeitgleich in mindestens 8 Ländern in Angriff genommen, sodass ihre Erfindung nicht eindeutig festgelegt werden kann. Federführend waren hier vor allem die Schweiz, USA und Japan.

Schon 1967 wurde die Öffentlichkeit auf die Quarzarmbanduhr aufmerksam. Dies geschah anlässlich des Chronometerwettbewerbs des Observatoriums in Neuchâtel. Sowohl Seiko als auch das „Centre Electronique Horloger“, also das Forschungszentrum für elektronische Uhren mit Sitz in der Schweiz, stellten Exemplare vor. Dabei zeichneten sich die schweizerischen Uhren durch eine bessere Temperaturkompensation aus als die Uhren von Seiko. Der japanische Konzern allerdings hatte von Anfang an die Produktion für die breite Masse im Blick. In Tokyo brachte Seiko zu Weihnachten 1969 die erste Kleinserie von Quarzarmbanduhren auf den Markt: die Astron. Da diese Uhren ein Design hatten, dass weltweit akzeptiert und oft kopiert wurde, gilt dies als der Durchbruch der Quarzarmbanduhr. Diese kostete allerdings noch etwa so viel wie ein Kleinwagen.

Seiko gelang bahnbrechende Entwicklungen auf dem Gebiet der Quarzarmbanduhr, vor allem:

  • Der Quarzresonator, der die Form einer Stimmgabel hat und fotolithografisch produziert wird
  • Der Schrittschaltmotor
  • Die eingebaute CMOS-Schaltung

Die meisten Quarzuhren mit digitaler Anzeige brauchten keine mechanischen Bauteile.

Um 1975 herum kostete die Quarzuhr nur noch rund CHF 100.- und der Preissturz behielt seine Abwärtstendenz bei. Damit konnten mechanische Uhren weder hinsichtlich ihrer Qualität noch hinsichtlich ihres Preises mit der Quarzuhr mithalten. Die Folge: Viele angestammte Uhrenhersteller mussten aufgrund der Quarzkrise aufgeben. Zeitgleich wurde klar, dass der von Seiko entwickelte Aufbau der Quarzuhr seine weltweite Dominanz behalten würde. Die Erfindungen danach betrafen lediglich die Verbesserung von Details…


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Beitrag vom Uhren Blogger Fedor

Aerowatch – Eine Schweizer Traditionsmarke

Aero Watch ist ein Schweizer Uhrenhersteller mit einer reichen Tradition, die bis 1910 zurückreicht. Heute überzeugt Aero immer noch mit seinen Taschenuhren, die mit klassischer Eleganz bestechen und ein zeitloses Statement hinterlassen. Sie kommen ganz ohne Pomp aus, sondern erzählen die Geschichte des Uhrendesigns. Schauen Sie sich beispielsweise diese elegante Taschenuhr von Aerowatch an.

Aero Gold Taschenuhren

Die Geschichte von Aerowatch

Aéro Watch SA, auch Aerowatch genannt, ist eine Uhrenmanufaktur, die 1910 in La Chaux-de-Fonds aus der Taufe gehoben wurde. Bis heute ist das Unternehmen ein Familienbetrieb.

Im Mai 1935 zog die Firma nach Neuchâtel um, nachdem es vorher für eine kurze Zeitspanne in Fleurier seinen Sitz hatte. Mitte der 30er Jahre lieferte Aero seine Uhren bereits in 15 Nationen.

Maxime Crevoisier übernahm Aero 1942. Dies brachte eine veränderte Ausrichtung des Unternehmens mit sich: Der Schwerpunkt lag nun auf Taschenuhren und Pendeluhren. Crevoisiers Sohn Georges trat 1959 die Nachfolge seines Vaters als Unternehmensleiter an. Er schaffte es, die Produkte nun in mehr als 30 Länder zu exportieren. Erst 2004 fiel die Entscheidung, auch eine Kollektion von Armbanduhren in die Produktpalette aufzunehmen.

Nachdem die Uhrenmanufaktur nach Le Noirmont umgezogen war, konzentrierte man sich Taschenuhren und Anhängeuhren für den gehobenen Geschmack. Der Ruf der Firma profitierte davon, dass die Uhren in einem Testverfahren geprüft wurden, das den höchsten Ansprüchen genügte und einen hohen Aufwand erforderte. Heute ist die Firma Aero in Saignelégier im Kanton Jura.

Taschenuhren Fabrikation Aero

Die Firmenphilosophie von Aero

Aero oder Aerowatch ist seit der Firmengründung ein Symbol der Moderne. Dass die Gründer sich für einen englischsprachigen Namen entschieden, ist ein frühes Zeichen dafür, dass die Firma internationale Ambitionen hatte. Auch stellt der Name eine Verbindung zur Kunst des Fliegens her – damals wie heute ein Faszinosum der Menschheit. Der Erste Weltkrieg setzte dem Unternehmen arg zu. Dennoch verlor man hier nie den Optimismus.

Das heutige Profil

Bis heute ist Aero eine unabhängige Firma in Familienbesitz geblieben. Dabei kann es mit Stolz auf das vergangene Jahrhundert zurückblicken: Stets stand der Name Aerowatch für hochwertige Zeitmessung in ansprechendem, elegantem Design. Das Unternehmen liegt heute im Herzen der Region des Jura-Gebirges, nämlich in Saignelégier. Hochmoderne Maschinen und Produktionsmethoden zeichnen es aus. Die Firma wird inzwischen von Denis Bolzli und seinen beiden Söhnen geführt und stellt auch Armbanduhren her. Dabei setzt Bolzli weiterhin auf historische Designs. Aerowatch ist heute in mehr als 43 Ländern aktiv.


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Mondaine – die starke Marke „Made in Switzerland“

Der Uhrenhersteller Mondaine steht für eine schlichte, aber überzeugende Botschaft: Ästhetik und Funktionalität in ausgewogenem Einklang. Lassen auch Sie sich zu den Dingen des Lebens führen, die wirklich wichtig sind. Dieses schweizerische Design mit dem unverwechselbaren Wiedererkennungswert vereint auf einmalige Weise Tradition mit Moderne. Das Design der Mondaine Uhren ist eindeutig minimalistisch, und damit zeitgemäss geprägt. Sie steht aber längst für eine eigenständige Uhrentradition: die Schweizer Bahnhofsuhr. Sie möchten Ihre Wohnung im funktionellen Stil der globalisierten Mobilität einrichten? Dann schauen Sie sich im Au Bijou Uhren Shop den Klassiker unter den Wanduhren von Mondaine an. Für den besonderen Effekt sorgt die Mondaine Taschenuhr. Diese Kulttaschenuhr überzeugt durch ein hochwertiges Quarzuhrwerk, das originale Hilfiker-Design und das mitgelieferte Zubehör (Kette und Etui).

Geschichte der Bahnhofsuhr von Mondaine

Die Erfolgsgeschichte von Mondaine begann mit Erwin Bernheim, der 1925 geboren wurde. Seinem Vater, einem Schneider aus Zürich, musste er am Sterbebett versprechen, beruflich in seine Fussstapfen zu treten. Dann wütete der Zweite Weltkrieg in Europa und veränderte auch das Leben von Bernheim völlig. Die zahlreichen Flüchtlinge aus Deutschland und den besetzten Ländern kehrten nach 1945 vielfach wieder in ihre Heimat zurück – und benötigten dringend gute Uhren. Daher schickte Bernheim seinen Freunden zunächst nur wenige Schweizer Uhren, kam aber auf den Geschmack und verschrieb sich schliesslich ganz dem Handel mit Uhren. Mondaine war geboren.

Hans Hilfiker hat ebenfalls Spuren in der Uhrenwelt hinterlassen. Er lebte von 1901 bis 1993 und machte sich als Ingenieur und Designer einen Namen. Seine grösste Errungenschaft gelang ihm zweifelsohne, als er in den 1940er Jahren bei der Schweizerischen Bundesbahn arbeitete und die offizielle Bahnhofsuhr des Landes entwarf. Im Jahr 1986 übernahm Mondaine diesen Klassiker unter den Uhrendesigns. Die Firma ist noch heute im Besitz der Familie Bernheim. Der minimalistische-funktionalistische Stil der Schweizer Bahnhofsuhr ist längst Ikone: Made in Switzerland, made for the World.

Viele der Uhren aus dem Hause Mondaine spiegeln im Design Elemente der Bahnhofsuhr. Erwähnenswert ist z. B. das weisse Zifferblatt, das in seiner Schlichtheit voll überzeugt. Unverwechselbar werden die Uhren durch die typischen schwarzen Minuten- und Stundenindizes und die berühmte rote Kelle. Die Sekundenanzeige braucht 58 Sekunden für die Runde über das Zifferblatt und bleibt bei der 12 zwei Sekunden stehen. Als hielte die Uhr für zwei Sekunden Atem an – um dann zu springen.

Welche Bedeutung hat das minimalistische Design in der globalisierten, multimedial vernetzen Welt?

Folgende Argumente machen auch Sie zum Fan der Mondaine Taschenuhr:

• Die Mondaine Taschenuhr kombiniert die historisch-edle Klasse einer Taschenuhr mit einem peppigen, modernen Design. In einer grenzenlosen Zeit vereinen sie damit Zeitlosigkeit und das besondere Statement.
• Immer mehr Menschen wenden sich von der Verschwendung ab. So, wie wir Plastikmüll, Verpackungen und das Wegwerfen von Lebensmitteln reduzieren müssen, so beschränken wie uns auch im Design auf das Wesentliche.
• Die Taschenuhr ist vielfältig kombinierbar und passt zu einem, bunten hippen Stil ebenso wie zu einer eleganten Abendgarderobe oder einem überzeugenden Business-Outfit. Sogar der lässige Student setzt so den besonderen, geradlinigen Kontrapunkt.
• Wer eine ordentliche, klare Gliederung und Arbeitsweise zu seinem Erfolgsrezept und seiner Lebensweise gemacht hat, trifft mit der Mondaine Taschenuhr die richtige Wahl. Sie versinnbildlicht die sinnige Organisation, den ruhigen Geist und den souveränen Überblick.
• Überladene Designs fangen zwar vielleicht unseren Blick – aber sie stossen ihn ebenso oft auch ab. Ein Look ohne Schnörkel und überflüssigen Ballast zeigt, dass Sie auf Funktion und Minimalismus setzen, kurz: auf das Wesentliche.
• Eine subtile Botschaft und Klasse sind heute mehr gefragt als ein opulenter Blickfang. Die pluralistische Welt braucht eine schlichte, einfache Coolness.

Die Taschenuhren im Design der Schweizer Bahnhofsuhren sorgen unbestreitbar für den aussergewöhnlichen Effekt. Es gibt sie im Au Bijou Uhrenshop in zwei Ausführungen: als Mondaine Taschenuhr mit Deckel und als Mondaine Taschenuhr ohne Deckel.

Wer steht hinter dem Design der Schweizer Bahnhofsuhr?

Ursprünglich war die Gestaltung der Bahnhofsuhren an europäischen Bahnhöfen sehr verschieden. Bis Hans Hilfiker, der in Zürich geboren wurde, im Jahr 1944 das Design der Schweizer Bahnhofsuhren entwarf und damit Massstäbe setzte. Viele europäische Länder folgten diesem Trend und liessen sich von Hilfikers Design inspirieren.

Unverwechselbar ist das weiße Zifferblatt, das bei Dunkelheit beleuchtet werden kann. Im Kontrast dazu stehen die schwarzen Minuten- und Stundenindizes, die in Balkenform gehalten sind. Auch die Zeiger sind balkenförmig. Die Sekunde wird mit einem roten, dünnen Stab, der am Ende verdickt ist, angezeigt. Dieses Design ist ästhetisch ein Klassiker, aber auch funktionell durchdacht. Diese Uhren sind nämlich auch aus der Distanz gut abzulesen.

Die Bahnhofsuhr von Mondaine als Taschenuhr: technische Daten

Die Quartz Taschenuhr ohne Deckel misst 43 Millimeter. Damit sind die Taschenuhren handlich klein. Dennoch lässt sich die Zeit schnell und deutlich ablesen. Beide Prachtstücke werden mit Uhrkette mit Karabiner und einem roten Lederetui geliefert.

Das Schweizer Präzisions-Quarzwerk Caliber Ronda 313 bürgt für anhaltende Qualität. Der Deckel ist matt geschliffen und ohne Dekor – zeitgemäßer Minimalismus prägt hier das Design. Der Matte Pressboden gibt mit einem Logo der Schweizerischen Bundesbahn und dem Logo von Mondaine seine Wurzeln preis. Das Mineralglas ist gehärtet und leicht gewölbt. Die Zylinderkrone fällt mit dem roten M-Logo ins Auge, der Kettenring ist beweglich. Die Taschenuhr ist geschützt gegen Spritzwasser, aber nicht vollständig wasserdicht. Die Taschenuhr ohne Deckel ist aus Lépine Edelstahl gefertigt und poliert. Ihre Zylinderkrone besitzt eine Doppelkerbung.

Hans Hilfiker: Designer hinter dem Kultobjekt

Hans Hilfiker erblickt am 15.09.1901 in Zürich das Licht der Welt und starb am 02.03.1993 in Gordevio TI. Er arbeitete als Elektroingenieur und Designer. Sein fraglos bekanntes Designobjekt ist die Schweizerische Bahnhofsuhr von 1944, die er später noch mit einem Sekundenzeiger versah, den man an der roten Kelle sofort erkennt.
Hans Hilfiker wurde erst mit etwa 40 Jahren zum Designer. Die Philosophie für seine Designkunst entwickelte er selbst, ohne sich dabei auf Vorbilder aus der Kunst zu verlassen. Damit gilt er als einer der Schweizerischen Gründerväter auf dem Gebiet des Industriedesigns.

Nachdem er die Primarschule und Sekundarschule abgeschlossen hatte, wurde Hilfiker Auszubildender für Feinmechanik. Dann folgte sein Studium der Elektro- und Fernmeldemechanik an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (Zürich). Im Jahr 1925 begann seine Arbeit bei den Albiswerken in Zürich, die zu Siemens gehörten. Ein Jahr später unternahm er für seinen Arbeitgeber eine Geschäftsreise nach Argentinien. Zwischen 1927 und 1928 war er Siemens` technischer Berater bei den Fernmeldetruppen des argentinischen Heers. Hier errichtete er Werkstätten und transportable Telefonzentralen und zeichnete auch für die Ausbildung der Fernmeldeunteroffiziere verantwortlich.

1931 zog es Hilfiker in die Heimat zurück. Ab 1932 war für die Schweizerischen Bundesbahnen tätig, und zwar als Ingenieur in der Bauabteilung III. Im Jahr 1944 wurde er zum stellvertretenden Leiter der Bauabteilung und zum Chef der Dienste für ortsfeste elektronische Anlagen. In diese Zeit fällt auch sein Design für die Schweizerische Bahnhofsuhr. Außerdem schuf er den Bockkran, mit dem man schwere Transportgüter von der Straße auf die Schiene verladen konnte.

Ab 1958 arbeitete Hilfiker als Direktor bei der Therma AG in Schwanden. Zu seinen Aufgaben gehörte hier die Entwicklung eines neuartigen Küchenprogramms, das aus einzelnen Modulen bestand, die sich nach Geschmack kombinieren ließen. Was wenige wissen: Hiermit legt Hilfiker die Basis für die Entwicklung der Schweizerischen Küchennorm. Diese legt fest, dass Küchenmöbel und Küchengeräte in der Schweiz 55 Zentimeter breit sein sollen, während im übrigen Europa 60 Zentimeter gelten. Der Designer unterrichtete auch ab 1974 am Technikum Windisch…


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» Aktuellste Info über Mondaine Uhren

Die Damenuhren der G-Shock Kollektion – BABY-G – verbreiten gute Sommerstimmung

Die Sonne lacht vom strahlend blauen Himmel! Warme Temperaturen tun sich auf! Der Sommer ist da! Geht es nach den trendigen Damenuhren der G-Shock Kollektion hätte der Sommer schon lange Einzug halten können. Denn diese Uhren überzeugen mit ihrer sommerlichen Leichtigkeit und ihrem frischen Style.

Die Damenuhren der G-Shock Kollektion – BABY-G sind bereit für den Sommer 2019

Denn sie gibt es jetzt in schmeichelnden Pastellfarben, in leuchtenden Tönen und in einer farbenfrohen Zusammenstellung. Gerade für junge Ladys, die sich aktiv am Leben beteiligen, ist diese BABY-G Uhr das richtige Accessoires, das nicht nur die Uhrzeit zum Besten gibt, sondern ein inspirierendes Statement setzt und den individuellen Look der Trägerin unterstreicht. Seit mehr als 2 Jahrzehnten gibt es diese Uhrenmodelle schon, die sich wunderbar mit jedem Outfit kombinieren lassen und so als unerlässlicher Begleiter im Alltag gelten. Die Multifunktionsuhren sind die perfekten Allrounder.

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Diese Uhren sind die idealen Sommerbegleiter

Zumal sie Leichtigkeit und Frische besitzen und so die Mode für den Sommer durch ihr Dasein bereichern. Egal, ob auf Reisen, bei einem Städtetrip, beim Sport  oder zu Hause bei der Sommernachtsparty, die Damenuhr der G-Shock Kollektion ist immer dabei und überzeugt durch sein lässiges Äußeres und die robuste und innovative Machart, die Langlebigkeit voraussetzt.

Feminine Kleider, weite Hosen und leichte luftige Stoffe kleiden den Sommer 2019 ein. Auch an Mustern wird dabei nicht gespart. Dieser Sommer verspricht modemäßig blumig zu werden. Florale Prints verschönern Hosen, Blusen und Kleider auf ihre ganz eigene Art und bilden eine Einheit mit den leuchtenden Farben dieser Markenuhren, die viel Dynamik besitzen. Dieser Sommer lässt keine Wünsche offen, wenn es darum geht die passende Farbnuance für sich zu finden. Die unterschiedlichen Uhrenmodelle von der BABY-G Kollektion folgen diesem Trend und passen sich jeder neuen Modeerscheinung bewusst an. Damit sich die Urlaubs- und Sommerstimmung voll entfalten kann.

Die lockere Form der Kleidung harmoniert sehr gut mit den Vorzügen der sportlichen CASIO BABY-G Damenuhren, die für aktive und abenteuerlustige Frauen gemacht sind. Diese Frauen dürfen sich diesen Sommer die Trendfarbe Koralle überziehen und diese Farbe der Kleidung mit einem Uhrenmodell in neutralem Weiß, leuchtendem Grün oder harmonischen Pink aufwerten. In strahlenden Weisstönen oder sanften Blautönen sind die Damen in diesem Sommer ebenso gut gekleidet. Die Blautöne geben sich in allen erdenklichen Schattierungen zu erkennen und harmonieren wundervoll mit einer BABY-G Uhr im attraktiven Weiss mit Applikationen. Aber auch alle  weiteren BABY-G Styles haben es in sich und verkünden laut: Der Sommer kann kommen.

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Die BABY-G Modelle versprechen nicht zu viel und lassen sich wunderbar kombinieren

Jede dieser Uhren kann wunderbar zu einzelnen unifarbenen Stücken aus dem Kleiderschrank getragen werden. Wer sich von Kopf bis Fuss neu einkleidet, der sollte es sich nicht nehmen lassen auch seinem Handgelenk mehr Leichtigkeit zukommen zu lassen. Die CASIO BABY-G Damenuhren machen es möglich.

Diese Mulitfunktionsuhren geben Ihrem Look einen sommerlichen Touch und vervollständigen diesen gekonnt durch ihr Dasein am Handgelenk. Ausdrucksstark und knallbunt geben sich diese Uhren zu erkennen und wecken somit das Interesse ihrer Trägerinnen.

Der aktive und modische Lifestyle hört nicht beim Einkleiden auf, denn die richtig gewählten Accessoires machen jedes Outfit erst perfekt, darum ist unser Uhren-Shop bemüht, viele unterschiedliche Modelle der original Baby-G Uhren für Sie parat zu haben. Bestimmt finden Sie auch Ihr persönliches Lieblingsstück darunter. Unser Uhren-Shop führt diese bunten, frechen und sportlichen Multifunktionsuhren bereits seit über 20 Jahren und wir sind stolz darauf.

Ein Beitrag von Bergfee