Die aktuellen Modelle der Uhrenhersteller haben für Ihn viel zu bieten. Schauen wir uns zwei Trends an.
Accessoires für Abenteurer und Sportler
Wer viel draußen unterwegs ist, als Bergsteiger die Extreme oder als Sportler die Herausforderung sucht, braucht eine Uhr mit einem hohen technischen Anspruch. Taucheruhren sind besonders beliebt. Sie erlauben uns nicht nur den Abstieg in die Tiefe der Meere, sondern machen auch auf einer Party oder im Job viel her.
Ein besonders gelungenes Beispiel ist die ZENO Army Diver Automatik. Diese mechanische Sporttaucheruhr macht mit Retro-Charme und automatischem Aufzug von sich reden. Das Design stammt aus der Zeit der 1960er-Jahre. Auf der Drehlünette ist eine praktische Nullzeiten-Tauchertabelle (der US-Navy) angebracht. Die Wasserdichte ist bis 30 bar zuverlässig, – das entspricht stolzen 300 Metern!
Zeno-Watch Basel ist eine unabhängige Schweizer Uhrenfabrikation. Der Betrieb wurde 1868 von Jules Godat aus der Taufe gehoben und trägt seit 1922 den Markennamen ZENO.
Mittlerweile stellt das Familienunternehmen Huber in Basel die seltenen Stücke her. Ein besonders berühmtes Modell ist die Beobachtungsuhr mit Taschenuhrwerk aus den 1930er-Jahren, die immer noch ein Renner ist.
Nachhaltigkeit ist ein Wert unserer Gegenwart – mit Zukunft
Der Klimawandel beschäftigt uns immer mehr. Dürre-Sommer in Mitteleuropa; Fluten, die ganze Dörfer zerfetzen und Schwellenländer, deren ohnehin benachteiligte Landwirtschaft vor ausgedorrten Feldern steht. Die Erderwärmung ist das Top-Thema der Zeitungen, Fernsehsender und Magazine. Was uns dabei ein schlechtes Gewissen macht: Vor dem Klimawandel warnen Forscherinnen und Forscher bereits seit langer Zeit. Bereits in den 1950er-Jahren konnte der erderwärmende Effekt des Anstiegs von Kohlendioxid quantifiziert werden. Den Treibhauseffekt, der für die globale Erwärmung eine wichtige Rolle spielt, kennen wir schon hundert Jahre länger. Was können wir also tun?
Damit wir unseren biologischen Fußabdruck möglichst CO2-arm ausfallen zu lassen, sollten wir auch beim Uhrenkauf genau hinschauen. Folgende Aspekte sind dabei wichtig:
Der Fortschritt der Technik ermöglicht mittlerweile Uhren ohne umweltschädigende Batterien. Die Solarzellen stellen mithilfe von Sonnen- oder Kunstlicht Energie her. Dies ist nachhaltig – und ein Gesprächsthema im Freundes-, Kollegen- und Familienkreis.
Manche Hersteller setzen auf nachhaltige Materialien, das recycelt oder recycelbar ist. Kunststoff kann man z. B. aus Rizinusöl produzieren.
Verpackungen sollten aus recycelten Materialien gefertigt sein und vor allem kein Plastik enthalten.
Armbänder aus Naturkautschuk, Kork und recycelbarem Garn sind nicht nur nachhaltig, sondern auch ein echter Blickfang.
Die aktuellen Modelle der Uhrenhersteller haben für Ihn viel zu bieten. Schauen wir uns zwei Trends an.
Technische Raffinesse für Abenteurer und Sportler
Wer viel draußen unterwegs ist, als Bergsteiger die Extreme oder als Sportler die Herausforderung sucht, braucht eine Uhr mit einem hohen technischen Anspruch. Taucheruhren sind besonders beliebt. Sie erlauben uns nicht nur den Abstieg in die Tiefe der Meere, sondern machen auch auf einer Party oder im Job viel her.
Ein besonders gelungenes Beispiel ist die ZENO Army Diver Automatik. Diese mechanische Sporttaucheruhr macht mit Retro-Charme und automatischem Aufzug von sich reden. Das Design stammt aus der Zeit der 1960er-Jahre. Auf der Drehlünette ist eine praktische Nullzeiten-Tauchertabelle (der US-Navy) angebracht. Die Wasserdichte ist bis 30 bar zuverlässig, – das entspricht stolzen 300 Metern!
Zeno-Watch Basel ist eine unabhängige Uhrenfabrikation mit einer Tradition seit 1922. Der Betrieb wurde 1868 von Jules Godat aus der Taufe gehoben und trägt seit 1922 den Markennamen ZENO. Mittlerweile stellt das Familienunternehmen Huber in Basel die seltenen Stücke her. Ein besonders berühmtes Modell ist die Beobachtungsuhr mit Taschenuhrwerk aus den 1930er-Jahren, die immer noch ein Renner ist.
Nachhaltigkeit ist ein Wert unserer Gegenwart – mit Zukunft
Der Klimawandel beschäftigt uns immer mehr. Dürre-Sommer in Mitteleuropa; Fluten, die ganze Dörfer zerfetzen und Schwellenländer, deren ohnehin benachteiligte Landwirtschaft vor ausgedorrten Feldern steht. Die Erderwärmung ist das Top-Thema der Zeitungen, Fernsehsender und Magazine. Was uns dabei ein schlechtes Gewissen macht: Vor dem Klimawandel warnen Forscherinnen und Forscher bereits seit langer Zeit. Bereits in den 1950er-Jahren konnte der erderwärmende Effekt des Anstiegs von Kohlendioxid quantifiziert werden. Den Treibhauseffekt, der für die globale Erwärmung eine wichtige Rolle spielt, kennen wir schon hundert Jahre länger. Was können wir also tun?
Damit wir unseren biologischen Fußabdruck möglichst CO2-arm ausfallen zu lassen, sollten wir auch beim Uhrenkauf genau hinschauen. Folgende Aspekte sind dabei wichtig:
Der Fortschritt der Technik ermöglicht mittlerweile Uhren ohne umweltschädigende Batterien. Die Solarzellen stellen mithilfe von Sonnen- oder Kunstlicht Energie her. Dies ist nachhaltig – und ein Gesprächsthema im Freundes-, Kollegen- und Familienkreis.
Manche Hersteller setzen auf nachhaltige Materialien, das recycelt oder recycelbar ist. Kunststoff kann man z. B. aus Rizinusöl produzieren.
Verpackungen sollten aus recycelten Materialien gefertigt sein und vor allem kein Plastik enthalten.
Armbänder aus Naturkautschuk, Kork und recycelbarem Garn sind nicht nur nachhaltig, sondern auch ein echter Blickfang.
Greta macht es vor. Mit ihren Schulstreiks für das Klima will sie erreichen, dass die schwedische Politik mehr für das Klima tut und sich an die Beschlüsse von Paris hält. Mittlerweile ist dieser Impuls zu der gigantischen weltweiten Bewegung ⬈ „Fridays for Future“ (FFF) herangewachsen. Jugendliche und junge Erwachsene entdecken ihr Recht auf demokratische Mitbestimmung und vor allem auf eine menschenwürdige Zukunft auf unserem Planeten. Von der Initiatorin Greta Thunberg geht ein besonderer Zauber aus, der uns alle beeindruckt. Ernsthaft, sachlich, fundiert und mit ehrlicher Emotion fasst sie die Fakten zum Klima zu griffigen, berührenden Forderungen zusammen.
Wer die Magie der internationalen Klimabewegung einfangen und ein unübersehbares Statement setzen will, kauft nachhaltige Produkte.
Etwas ganz Besonderes sind unsere nachhaltigen Uhren. Sie atmen diesen Zeitgeist und zeigen: Ich habe verstanden.
Woran Sie glaubt
Greta Thunberg ist als Pionierin für das Klima berühmt und einflussreich geworden. Ihre feste Überzeugung, dass die Politik zu wenig gegen den Klimawandel unternimmt, treibt sie an. Ihr Engagement für das Klima half ihr dabei, Depressionen und Essstörungen zu überwinden.
Ihr wachsendes Interesse am Klimaschutz schlug sich schon früh nieder. Als sie acht Jahre alt war, hörte sie zum ersten Mal vom Klimaschutz in der Schule. Sie wurde aktiv und schaltete die Beleuchtung in ihrem Elternhaus ab, um Energie zu sparen. Sie ernährt sich vegan und vermeidet das Fliegen.
Wenn Menschen ihr sagen, sie solle studieren, Klimaforscherin werden und das Klimaproblem lösen, entgegnet sie, dass das Problem bereits gelöst sei: „Wir haben bereits alle Fakten und Lösungen“. Auch die globale Ungerechtigkeit ist ihr ein Dorn im Auge.
Gretas überzeugende Ausstrahlung
Journalisten, Wissenschaftler, Influencer und Politiker weltweit sind von Greta beeindruckt. Sie wirkt auf die Fachkreise der Klimaforschung wie eine jüngere Kollegin. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler halten sie für hervorragend informiert. Ihre kommunikativen Fähigkeiten lassen andere Redner blass aussehen. Sie spricht in einem ernsthaften Ton, der dem schwerwiegenden Klimathema angemessen ist und sie glaubwürdig macht. Dass Greta viel Zeit ihrer Jugendjahre zu opfern bereit ist, um sich dieser Herzensangelegenheit zu widmen, zieht die Menschen in ihren Bann. Greta ist es, die den Klimawandel ins Zentrum der gesellschaftlichen Diskussionen rückt. Sie motiviert Jung und Alt zu einer Verhaltensänderung. Wir erkennen: Das Klima erlaubt uns keine Kompromisse mehr.
Greta Thunberg wird 19 Jahre alt
Am 3. Januar 2022 wird Greta Thunberg 19 Jahre alt. Bereits zu ihrem letzten Geburtstag, dem Tag ihrer Volljährigkeit, überschlugen sich Prominente und Entscheider mit Glückwünschen und Anerkennung. An ihrem neunzehnten Geburtstag wird sich dies gewiss wiederholen. Greta Thunberg steht für das Phänomen, die Massen auf zeitgemäße Art für wichtige Anliegen zu begeistern.
Nachhaltige Uhren als Beitrag und Statement
Eine nachhaltige Uhr zu tragen, schont die Umwelt, das Klima und die Ressourcen. Gleichzeitig geht von den edlen Zeitmessern eine Aura aus, die ein Zeichen setzt für die Erhaltung der Erde und des Klimas. Wählen Sie aus gehoben-eleganten Stücken oder entscheiden Sie sich für eine sportlich-trendige Variante.
Was aber macht eine Uhr nachhaltig? Es gibt einige Aspekte, auf die Sie achten können:
Solaruhren machen umweltschädliche Batterien überflüssig. Sie verwandeln Kunst- und Sonnenlicht in Energie um und versorgen sich so selbst. Damit ist Ihre Uhr technisch auf der Höhe der Zeit und verspricht eine bessere Zukunft.
Inzwischen ist es möglich, Uhren aus nachhaltigen Materialien herzustellen. Oft verwenden die Hersteller wiederverwendbares oder recyceltes Material. Beispiel: Rizinusöl lässt sich zu Kunststoff verarbeiten.
Armbänder gibt es z. B. aus Naturkautschuk, Kork oder recyceltem Garn.
Auch Verpackungen lassen sich nachhaltig und wiederverwertbar herstellen.
Der Corona-Virus hält die Welt in Atem und die Suche nach
einem medizinischen Wirkstoff steht ganz oben auf der
gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Agenda.
Der Schweizer Uhrenhersteller Mondaine hat es sich auf die Fahne geschrieben, die Suche und die Forschung nach einem Wirkstoff gegen das Coronavirus zu unterstützen und wird ab April 2020 für jede in Deutschland verkaufte Uhr 20 € an das Robert-Koch-Institut spenden.
„Wir möchten unseren Beitrag dazu leisten, dass die Suche nach einem Wirkstoff unterstützt und beschleunigt wird. Erst wenn es einen Wirkstoff gibt, wird die Corona-Krise besiegt werden können“.
„Unser Credo bei Mondaine heißt ‚We Care‘, also müssen wir auch in diesen Zeiten entsprechend schnell handeln.“
In unserem vorherigen Post haben wir über „Fridays for Future“ geschreiben. Das nicht „nur“ die Jungen das Thema für wichtig halten, sondern auch wirklich aktiv gelebt wird, beweist dieser Post…
Der Schweizer Uhrenhersteller Mondaine Watch Ltd. ist von grosser Innovationskraft geprägt. Dies gilt nicht nur für die Uhrenmodelle und zahlreichen technischen Neuentwicklungen, wie beispielsweise eine der weltersten Digitaluhren Anfang der 70er Jahre, die horological Smartwatch «Mondaine Helvetica No 1 Smart» (2015) oder die Weltneuheit Mondaine PayChipTM (2016). Innovationsgeist beweist Mondaine seit jeher beim Thema Ökologie. 1992 wurde Mondaine der «Alp Action Corporate Partners Award» verliehen, für die Uhrengehäuse aus 100% post-consumer rezykliertem Material. Nach zahlreichen weiteren wichtigen Nachhaltigkeits-Innovationen zählt Mondaine heute zu den Branchenleadern in diesem Bereich. Diese Position unterstreicht das Schweizer Familienunternehmen weiter. Ab September 2019 werden in der State-of-the-Art-Uhrenfabrik in Biberist (bei Solothurn) alle Uhren weitgehend mit Solarenergie hergestellt.
Nachhaltikeit steckt wahrscheinlich in der Mondaine DNA. Seit der Gründung 1951 durch Erwin Bernheim ist das Familienunternehmen nachhaltig. Nachhaltig in der Unternehmensführung, in der Unternehmensausrichtung, der Unabhängigkeit sowie in der Kontinuität, auch in Krisenzeiten. 1992 durfte Mondaine am Davoser WEF den «Alp Action Corporate Partners Award», der damals vom Prinzen Aga Khan vergeben wurde, entgegennehmen. Dieser Preis erhielt das innovative Schweizer KMU für sein Konzept, Uhrengehäuse aus 100% Altmetall herzustellen. Ökologische Nachhaltigkeit ist in der DNA des Unternehmens seit über 25 Jahren tief verankert. Nachdem bisher Ronnie Bernheim selbst der Umweltbeauftragte war, beschäftigt Mondaine neu eine Mitarbeiterin, die sich mit der Nachhaltigkeit der Firma befasst.
MONDAINE takes care (nicht nur leere Worte)
Ökobonus für Mitarbeitende, Uhrengehäuse aus Rizinusöl, Bänder und Verpackungen aus Recyling PET: Nebst den aus 100% Altmetall gefertigten Uhrengehäusen stellte Mondaine 1996 in Grossserie die Private-Label-Uhren Rewatch her mit dem Zierring aus zusammengedrückten Getränkedosen. Mondaine ist aus Überzeugung seit 1992 Mitglied des öbu, dem Verband für ökologisch bewusste Unternehmensführung, der 1989 gegründet wurde. Im Jahre 2016 schrieb Mondaine ein neues Kapitel in der Schweizer Uhrengeschichte und brachte im Rahmen der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels mit der Gottardo2016-Kollektion eine Sonderedition der Mondaine Official Swiss Railways Watch mit dem ikonischen SBB-Design auf den Markt. Einzigartige Zeitzeugen mit Lünetten, die aus den alten Orginaltüren der SBB-Lokomotive Ae 6/6 gefertigt wurden.
Nur gerade ein Jahr später folgte mit der neuen Produktlinie Mondaine/SBB-Uhr «essence» eine weitere
Innovation: «essence» ist die weltweit erste Uhr, deren Gehäuse zu 70% aus erneuerbaren Rohstoffen
hergestellt wird, nämlich aus glasverstärktem Rizinusöl. Auch für die Armbänder aus Rizinus-
Verbundmaterial, rezyklierten PET-Flaschen und Naturkork für diverse andere Uhrenmodelle verwendet
Mondaine äusserst umweltfreundliche Materialien. Selbst die Uhrenverpackungen der «essence»
bestehen zu 100% aus rezykliertem PET und dienen nach dem Auspacken der Uhr als trendige Handyhülle.
Doch nicht nur die Produkte und die Produktion sind nachhaltig. Auch das Design der Bahnhofsuhr,
welches 1944 von den SBB entwickelt und von Mondaine seit 1986 in die Welt getragen wird, bedeutet
Nachhaltigkeit.
Mondaine überprüft zurzeit die internen und externen Prozesse hinsichtlich ihres ökologischen Fussabdrucks. Das Rezyklieren und Reduzieren von allen möglichen Materialien wie Altpapier, Karton, Batterien, PET, Energie und Plastik in diversen Verpackungen und im Betrieb, Produktionsabfällen wie beispielsweise Stahl oder Elektronikteile gehören zur Selbstverständlichkeit in der Mondaine-Gruppe. «WE CARE» heisst die Mission, die auch miteinschliesst, dass Mitarbeitende in der Fabrik in Biberist, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen, einen Ökobonus erhalten.
Umstellung der Produktion auf Solarenergie
Konsequent verfolgt Mondaine das Thema weiter und setzt im September 2019 auf dem Dach der Mondaine-Fabrik eine eigene Photovoltaik-Solaranlage in Betrieb, mit der rund 80% des gesamten eigenen Strombedarfes abgedeckt werden können. In den Sommermonaten wird die Anlage mit ihren 802 m2 Solarzellen sogar Strom an das Elektrizitätswerk abliefern können. Die neue Solaranlage ist für Mondaine ein wichtiger Meilenstein und ermöglicht dem Unternehmen, die Produktion weitestgehend durch Solarenergie zu speisen.
Outlook: Cradle to Cradle
Mondaine gibt keine Ruhe, bis nicht der gesamte Lebenszyklus einer Uhr genau unter die Lupe genommen wird. So hat sich das innovative Familienunternehmen auch mit dem Entsorgen von gebrauchten und defekten Uhren befasst. Mondaine ruft dazu auf, alle nicht mehr benötigten Uhren – und zwar auch Metalluhren von Fremdmarken – ab 1. Oktober 2019 in die Mondaine-Fabrik in Biberist einzuschicken, sodass sie sorgfältig und einzeln auseinandergenommen und die verschiedenen Komponenten fachgerecht und ökologisch entsorgt werden können. Diesen Service wird Mondaine vorerst in der Schweiz und kostenlos offerieren. Damit macht Mondaine einen weiteren Schritt hin zum Prinzip «Cradle to Cradle», um den Wert der verwendeten Materialien zu erhalten, von der Geburt bis zur Entsorgung. Auch dieser Service ist in der Uhrenindustrie einzigartig!
Dieser Beitrag ist eigentlich „nur“ eine Kopie der Pressemitteilung anlässlich der Einweihung der Solarstromanlage in Biberist. Aber ich fand diese so gut, dass ich diese nur unwesentlich abgeändert habe…
Eine Ergäzung habe ich aber dazu. Das Versprechen von André Bernhbeim: „Wir hören hier nicht auf, weder bei den Produktmaterialien, Grössen und Gewichten (z.B. Geschenkverpackungen usw.), noch bei der Reduzierung von Abfall, Kunststoffen, PET-Flaschenverbrauch, Energieeinsparung und allem, was in unserer Macht steht, um unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren.„
Ich arbeite seit gut 30 Jahren mit Mondaine zusammen, und mir gefällt der Weg der bei den neuen Produkten eingschlagen wurde. 👍
„Fridays for Future“ Unsere Jugend demonstriert jede Woche für mehr Klimaschutz und eine lebenswerte Welt für alle – und was tragen wir Erwachsenen dazu bei? Hand aufs Herz: zwischen Arbeit, Haushalt, Partnerschaft, Kindern, Freunden und Hobbys fehlt uns oft die Zeit für große Aktionen. Doch auch jeder kleine Schritt zählt!
Solaruhren mit innovativer Technik
Wie wäre es denn mit einer Armbanduhr, die mit Solarenergie betrieben wird? Das enthaltene Solarmodul lädt sich bei Tageslicht auf und versorgt die Uhr damit bis zu 180 Tage mit Energie. Dank dieser innovativen Technik erhalten Sie zu jeder Tages- und Nachtzeit eine einwandfreie Leistung, Sie sparen sich den lästigen & zeitaufwendigen Batteriewechsel und es werden jede Menge Ressourcen gespart.
Chic & umweltbewußt – Solarambanduhren für Damen
Gerade für Damen gibt es mittlerweile eine große Auswahl an Solararmbanduhren, mit denen Umweltschutz noch mehr Spaß macht. Egal ob elegant, trendig oder sportlich – für jeden Geschmack gibt es eine Vielzahl an Modellen, wie z.B. die Elegant Lady Eco Drive Solaruhr von Citizen oder die Solar LCD Illuminator Sportuhr von Casio.
Chic & umweltbewußt war noch nie so einfach – also zögern Sie nicht! Machen Sie sich, einem lieben Menschen, sehr guten Freunden oder besonderen Geschäftspartnern eine Freude und schenken Sie ein Stück Nachhaltigkeit. Diese und viele weitere wunderschöne Solararmbanduhren gibt es online oder direkt im Fachgeschäft vor Ort zu kaufen.
Diverse nachhaltige Damenuhren finden Sie im » Online Shop